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- Sascha Meyer

Gemeinsam mehr erreichen.

Die HoffnungsBAUer bringen Unternehmen aus der Bau- und immobilienbranche zusammen, um sich mit ihnen für Menschen in Not einzusetzen. Sie unterstützen dabei Projekte der Hilfsorganisation Habitat for Humanity Deutschland. Gemeinsam mit WOLFF & MÜLLER haben sie bereits Projekte in Europa und Afrika realisiert, die den Menschen vor Ort ein solides Dach über dem Kopf, Zugang zu sauberem Trinkwasser oder sanitären Anlagen und besserer Infrastruktur bieten.

Solide Infrastruktur für eine bessere Gemeinschaft

Eines dieser Projekte realisierten die HoffnungsBAUer in Laikipia, Kenia. Um die strukturelle Armut in der Region zu durchbrechen, fehlten Grundlegende Infrastrukturen und Dienstleistungsangebote. In dem Gemeindeentwicklungsprojekt haben freiwillige Helfer zusammen mit dem Projektteam neue Klassenzimmer für eine Grundschule, neue Wohnhäuser und Brunnen errichtet. Finanziert wurde das Projekt von der WOLFF & MÜLLER Gruppe und ihrer Wolfgang Dürr Stiftung.

Wie bei allen Projekten der HoffnungsBAUer hieß es auch in der afrikanischen Gemeinde gemeinsam anpacken. Denn die Unterstützer der Projekte helfen auch direkt vor Ort und planen und errichten zusammen mit den Einheimischen neue Gebäude. Das ist sehr wichtig, denn nur mit lokaler Expertise kann die Unterstützung sinnvoll eingesetzt werden: Wo ist die Errichtung welcher Gebäude wirklich sinnvoll und hilfreich? Mit welchen Baumaterialien kann gearbeitet werden und wie bleiben die Projekte so einfach umsetzbar wie möglich?

Nicht nur in der Theorie, auch in der Praxis packten die Einheimischen mit an: Von der Produktion von Ziegeln aus lokal verfügbaren Rohstoffen bis zum Bau der Häuser. Die Handwerker und Bewohner konnten sich an der Errichtung der eigenen Wohnungen beteiligen.

Selbst anpacken in Constata

Dr. Albert Dürr, geschäftsführender Gesellschafter der WOLFF & MÜLLER Gruppe, zeigte bereits in Eigeninitiative, was das Helfen vor Ort bewirken kann. In der Gemeinde Constata in Rumänien errichteten die HoffnungsBAUer unter seiner Schirmherrschaft Wohnungen für zwölf einkommensschwache Familien. Zwei Schlafzimmer, eine Küche mit Wohnzimmer und ein Badezimmer- alles untergebracht in Duplexhäusern in Holzrahmenbauweise. Dabei konnten die freiwilligen Helfer verschiedene Aufgaben übernehmen: das Mischen und Gießen von Beton, das Biegen von Betonstahl und die Errichtung der Wände zum Beispiel.

Auch Dr. Dürr packte fleißig mit an – fünf Tage lang zusammen mit anderen Mitarbeitern der WOLFF & MÜLLER Gruppe baute das Team das Innenleben der Häuser aus, errichtete Wände und brachte das Projekt so weiter voran. „Das war eine eindrucksvolle Erfahrung, die ich nicht so schnell vergessen werde und großartiges Teamwork. Es ist mir ein Herzensanliegen, Menschen in Not mit dem, was ich bewirken kann, zu helfen“, erzählt Dr. Dürr nach seinem Freiwilligeneinsatz.

Mehr Projekte für die HoffnungsBAUer

Auch das Projekt in Cumpana haben die HoffnungsBAUer mittlerweile erfolgreich abgeschlossen – doch ihre Mission geht weiter. In Bergisch Gladbach schafft die Initiative Wohnraum für Geflüchtete. Weitere Projekte in Europa und Afrika sind bereits geplant.

Autor: Sascha Meyer

Head of Corporate Partnerships bei Habitat for Humanity Deutschland

 

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Sie wollen erfahren, welche weiteren Projekte die HoffnungsBAUer begleiten? Diese finden Sie hier!

Quelle Titelbild: Die HoffnungsBAUer

#bauenmitbegeisterung #nachhaltigkeit #csr #verantwortung #ehrenamt #infrastruktur 

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