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SICHER BAUEN:

DIESE REGELN GELTEN JETZT AUF DEN BAUSTELLEN

Die Gesundheit der Mitarbeiter hat höchste Priorität. Deshalb gelten auf den Baustellen von WOLFF & MÜLLER derzeit Corona-spezifische Hygiene- und Abstandsregeln. Einige Beispiele: 1,5 Meter Mindestabstand, gestaffelte Arbeits- und Pausenzeiten, Besprechungen so viel wie möglich draußen, Wasch- und Desinfektionsmittel, regelmäßige Reinigung der Sozial- und Sanitärcontainer, An- und Abfahrten maximal zu zweit im Pkw und maximal zu dritt im Kleinbus. Damit sich die Arbeiter nicht zu nahekommen, werden die Arbeiten an diversen Hotspots auf der Baustelle entzerrt. Arbeiten, die einen engeren Kontakt erfordern, werden entweder zurückgestellt oder mit besonderen Arbeitsschutzmaßnahmen wie FFP-Masken, Augen- oder Handschutz durchgeführt. Bei der Installation von Gebäudetechnik-Anlagen in Schächten und engen Bauteilen achten die Teams darauf, dass möglichst nur eine Person die Arbeiten ausführt, hier kommen technische Hilfsmittel wie Stützen oder Handlifte zum Einsatz. Insgesamt versuchen die Teams, möglichst viel im Freien vorzufertigen. Um die Regeln umzusetzen, steht WOLFF & MÜLLER mit seinen Baupartnern im intensiven Austausch. Die Baustellenteams werden mittels Ansprache und Plakaten über die Regeln informiert, der Sicherheits- und Gesundheitsplan sowie die Gefährdungsanalyse entsprechend angepasst. Zudem wurde ein rollierendes Schichtsystem eingeführt.

Besonders komplex und zeitaufwändig ist die Umsetzung der Quarantäneregeln für aus dem Ausland einreisende Mitarbeiter der Baupartner von WOLFF & MÜLLER. Hier gibt es vom Transport über die eigentliche Baustellentätigkeit bis zur Unterkunft und Versorgung vieles zu beachten und zu regeln. Die Projektteams bereiten all diese Maßnahmen vor und stimmen sie mit den Gesundheitsämtern ab. Auch bei Lieferengpässen gilt es, schnell Alternativen zu beschaffen. „Wir sind uns voll und ganz dessen bewusst, was unsere Mitarbeiter und Baupartnern unter diesen erschwerten Bedingungen jetzt leisten. Ihnen gilt unser größter Respekt und Dank – in den aktuellen Zeiten mehr denn je“, sagt Dr. Albert Dürr, Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe.